TREBUR (ml). In einer rund zweistündigen Fortbildung in den Räumen des DRK Trebur erklärte Jürgen Lehmann Verletztendarstellern aus dem ganzen Kreis Groß-Gerau, mit welchen Besonderheiten sie bei einer Übung zu rechnen haben, welche Maßnahmen von den Feuerwehr- und DRK-Kräften zu erwarten sind, wie sie darauf zu reagieren haben und welche Schutzmaßnahmen man für sie ergreifen wird. Die praktischen Übungen fanden in der Fahrzeughalle statt. Details finden sich hier .
Verletzt sein will gelernt sein
Ukraine-Nothilfe
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