Bankverbindung
IBAN: DE63370205000005023307
BIC: BFSWDE33XXX
Stichwort: Nothilfe Ukraine
Achtung: Bitte keine Sachspenden unaufgefordert zusenden oder abgeben!
Über 50 Aktive wirken in den Bereichen Einsatzabteilung und Sozialarbeit mit. Dazu kommen etwa ein Dutzend im Jugendrotkreuz.
Jeder zehnte Einwohner der Großgemeinde unterstützt die Arbeit des DRK durch seinen Förderbeitrag. Diese rund 1.300 Mitglieder machen uns zum zweitgrößten Verein.
Das Rote Kreuz in Trebur bestreitet seine vielfältigen Aufgaben mit einem Jahreshaushalt von nur ca. 25.000 EUR.
Wichtigster Einzelposten sind mit rund 40% die Mitgliedsbeiträge. Der Rest setzt sich zusammen aus selbsterwirtschafteten Einnahmen, z.B. durch das Sammeln von Altkleidern, durch das Erbringen von Sanitätsdiensten, durch Mitwirkung in der SEG Transport und Spenden.
Zuschüsse gibt es praktisch nicht.Einzige Ausnahme sind vereinzelte Zuwendungen im Bereich Katastrophenschutz, meist in Form von zur Verfügung gestellter Ausstattung.
Bei der Planung des neuen Stützpunktes wurde von Anfang an auf möglichst niedrige Bau- und Betriebskosten geachtet. Dank der zahlreichen Aktiven ist es möglich, die Kosten durch Eigenleistung am Bau weiter zu senken. Darüber hinaus hoffen wir auf Spenden aus der Bevölkerung. Dennoch kann dieses Vorhaben nicht ohne finanzielle Unterstützung der Gemeinde Trebur verwirklicht werden.
Weil sich Anforderungen an die Hilfsorganisationen im Laufe der Jahre verändert haben: Das Gebäude wurde 1964 errichtet und stand zunächst der Feuerwehr zur Verfügung. Nach 20 Jahren waren die Anforderungen an die Feuerwehr so weit gestiegen, daß diese in ein größeres Gebäude, den jetzigen Feuerwehrstützpunkt umziehen mußte und das Gebäude dem DRK zur Verfügung gestellt wurde.
Nach nunmehr weiteren 20 Jahren ist das Gebäude auch für uns zu klein:
Mehr als die Hälfte der Ortsvereine im Kreis Groß-Gerau sind in DRK-eigenen oder von der jeweiligen Gemeinde zur ausschließlichen Nutzung überlassenen Gebäuden untergebracht.
Die übrigen, meist kleineren Ortsvereine nutzen Garagen und Räumlichkeiten in größeren, gemeindeeigenen Gebäuden.
Nein. Das System der Schnelleinsatzgruppen (SEGs) basiert auf einer Art Nachbarschaftshilfe, d.h. die benötigten Einheiten werden aus dem ganzen Kreisgebiet immer dorthin geschickt, wo sie benötigt werden.
Ein Beispiel aus dem Jahr 2006: Beim Scheunenbrand im Juli war neben dem DRK Trebur auch die SEG Betreuung 1 aus Nauheim, Klein-Gerau und Worfelden sowie Wallerstädten in Trebur im Einsatz.
Anzahl und Art der Einsätze des DRK Trebur zeigen, daß häufig beide Rettungswagen gleichzeitig gebraucht werden (jeder Rettungswagen kann im Einsatzfall nur eine einzige schwerverletzte Person betreuen!). Darüberhinaus kommt es häufiger vor, daß mehrere Sanitätsdienste gleichzeitig zu betreuen sind.
Anzahl und Funktion der Fahrzeuge richten sich nach den Aufgaben, die die Ortsvereinigung Trebur im Rahmen der örtlichen Gefahrenabwehr und im Katastrophenschutz erfüllt:
Für die Vielzahl unterschiedlicher Aufgaben sind Fahrzeuge mit unterschiedlichem Ausbau und unterschiedlicher Beladung erforderlich. Die Anzahl der Fahrzeuge richtet sich dabei nach der Häufigkeit der Einsätze und dem Gefährdungsgrad im betreuten Einsatzgebiet. Für eine einzelne Ortsvereinigung erscheint die Anzahl von sieben Einsatzfahrzeugen hoch, jedoch ist zu bedenken, daß andere Ortsvereinigungen meist einen wesentlich kleineren Teil einer Gemeinde zu betreuen haben (z.B. Büttelborn: Betreut durch die OVs Büttelborn, Klein-Gerau und Worfelden mit zusammen 9 Einsatzfahrzeugen).
Herr
Lukas Blömer
Tel.: 06147 50177-33
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