Foto: S. Lauer / DRK-Trebur
OV Trebur
Ukraine-Nothilfe
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Stichwort: Nothilfe Ukraine
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1925 |
1.Oktober: In der Gaststätte "Lerch" auf der Treburer Hauptstraße wird die Erste Kolonne der Ortsgruppe des Arbeiter Samariter Bundes (ASB) gegründet. Von den insgesamt 46 Mitgliedern sind 33 in der aktiven Arbeit der Ortsgruppe tätig. Erster Vorsitzender wird Franz Schmalz. |
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1932 | Phillip Herth übernimmt das Amt des Vorsitzenden | |
1933 | Das Deutsche Rote Kreuz löst den ASB als Träger der Kolonne ab. Phillip Opper wird Vorsitzender. | |
1940-47 | Während und nach dem 2. Weltkrieg durchlebt das DRK Trebur einige Wirren: Phillip Opper wird, wie viele seiner Vereinskollegen, 1940 zum Wehrdienst eingezogen. Lediglich zwei Aktive verbleiben in Trebur. Unter der Leitung von Frau Schwarz steigt der Förder- Mitgliederbestand auf 82. Die Treburer Lehrerin Anneliese Hinkel löst Frau Schwarz ab und hält das DRK am Leben, bis 1947 der Kriegsheimkehrer Friedrich Schwammberger die Führung übernimmt. Noch im gleichen Jahr werden erst Johann Lapp und dann Franz Dorn zu Vorsitzenden gewählt. Zu diesem Zeitpunkt besteht das DRK Trebur aus 3 Aktiven und 87 Fördermitgliedern |
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1948 | 5. Mai: Franz Dorn ruft die erste, aus sechs Mädchen und neun Jungen bestehende Jugendgruppe ins Leben. | |
1965 | Fritz Fleissner löst Franz Dorn als Vorsitzenden der Ortsvereinigung Trebur ab | |
1967 |
Karlheinz Kraft wird neuer Vorsitzender | |
1975 | 15. März: Die Ortsvereinigungen Astheim und Trebur werden auf einer gemeinsamen Jahreshauptversammlung zur Ortsvereinigung Trebur zusammengefaßt. | |
1982 |
Karlheinz Kraft wird Ehrenvorsitzender der Ortsvereinigung 10.Januar: Das DRK zieht aus der Großen Grabengasse auf die Hauptstraße 22 um, nachdem die Feuerwehr von dort in ihren neuen Stützpunkt an der Astheimer Straße umgezogen war. |
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1984 | 27.Oktober: Uwe Krumb wird Vorsitzender | |
1985 | 13. Dezember: Der Ortsverein Geinsheim geht nach der Gebietsreform in der Ortsver-einigung Trebur auf. Mitgliederstand zu diesem Zeitpunkt: 42 Aktive! | |
1996 | 29.Februar: Insgesamt 11 HelferInnen aus der OV Groß-Gerau wechseln nach Trebur. Mit ihnen kommen der Fachdienst Fernmelde Funk und die Leitungsgruppe nach Trebur. | |
1997 | 4. Dezember: Die Ortsvereinigung beschließt, die Fachgruppen Verpflegung und Sanitätsdienst aufzugeben und den neuen Fachschwerpunkt auf Information und Kommunikation (IuK) zu legen. | |
1998 |
Februar: Sönke Lase wird Bereitschaftsleiter Juni: Der erste Rettungswagen wird ange- schafft: Der VW LT 99/83 ersetzt den bisherigen KTW 99/95, einen Opel Senator PKW lang/hoch. Im gleichen Monat wird der Ford Transit des SEZ an die OV Mörfelden abgegeben, der heutige Fiat Ducato 16/19 kommt - zunächst als 99/11 - als Ersatz. |
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1999 | 1. April: Das Konzept der Schnelleinsatzgruppen für den Kreis Groß-Gerau tritt in Kraft. Die OV Trebur stellt mit RTW und GW Nachschub eine kreisweite Verstärkungskomponente für die übrigen San-SEGs. | |
2000 |
05. Mai: Die Ortsvereinigung Trebur feiert in der Treburer Gaststätte Eigenheim in der Astheimer Straße ihr 75jähriges Bestehen. Der ehemalige Verpflegungs-LKW, nach der Abgabe der Verpflegungsgruppe als GW Nachschub genutzt, wird durch den Mercedes Vario 99/54 ersetzt. September: Als Spende der Flughafen AG Frankfurt erhält die OV Trebur einen Opel Astra PKW, der als KdoW 99/10 in Dienst gestellt wird. 09.November: Die Domain www.drk-trebur.de wird bei Puretec registriert. |
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2001 |
13.Oktober: Die erste 24-Stunden-Übung in der OV-Geschichte beginnt.
Die SEG Transport wird vom Kreis Groß-Gerau in Betrieb genommen. 11.November: Die ersten Seiten der Internetpräsenz gehen online. 21.November: Der Kreisvorstand beauftragt Mitglieder der OV Trebur mit dem Ausbau eines neuen Einsatzleitfahrzeuges für den Kreisverband.Der bisherige MTW 99/19 wird durch den zweiten RTW 99/84 ersetzt. |
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2002 | 19.Januar: Der Ausbau des neuen ELW beginnt. |
Ansprechpartner
Herr
Uwe Krumb
Tel.: 06147 50177-31